
Lohnt sich eine Hunde Krankenversicherung für Mich
Das Wichtigste in Kürze
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Eine Tiekrankenversicherung übernimmt einen Teil oder die vollständigen Behandlungskosten beim Tierarzt. Die Tarife unterscheiden sich stark bei den Leistungen und der Höhe der Beiträge.
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Eine Versicherung soll Dich im Ernstfall vor allem vor dem finanziellen Ruin bewahren. So teuer sind Tierarztbehandlungen jedoch nicht, weshalb ich Dir keine Krankenversicherung für dein Buddy empfehle.
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Zudem schließen die Versicherer oft Leistungen aus und das Risiko einer sehr teuren Behandlung ist vergleichsweise gering.



So gehst Du vor
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Statt eine Tierkrankenversicherung abzuschließen, solltest Du den Versicherungsbeitrag regelmäßig selbst ansparen. Über die Lebenszeit Deines Buddys gerechnet dürfte das meist günstiger sein.
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Überlege Dir, wie viel Du als Notgroschen für Dein Hund zurücklegen kannst und willst. Bei einem Hund, je nach Größe, 20 Euro bis 40 Euro im Monat.
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Nutze dafür zum Beispiel ein Tagesgeldkonto. Die besten Angebote findest Du in unserem Tagesgeldrechner.
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Wichtiger als eine Tierkrankenversicherung ist vor allem eine Tierhalterhaftpflicht, die zahlt, wenn Dein Tier einen Schaden verursacht.
Inhalt
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Welche Tierkrankenversicherungen gibt es?
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Brauchst Du eine Tierkrankenversicherung?
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Wie hoch ist das Risiko teurer Behandlungen?
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Warum reichen die Leistungen oft nicht aus?
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Was kostet eine Tierkrankenversicherung?
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Welche Alternativen zur Tierkrankenversicherung gibt es?
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Du willst nicht auf eine Versicherung verzichten?
Deine Buddy hat Würmer oder eine Bindehautentzündung oder Dein neuer Hund hat sich bei einem Unfall ein Bein gebrochen und muss operiert werden. Anders als bei euch Menschen gibt es für Hunde keine Krankenversicherungspflicht, und Herrchen oder Frauchen müssen die Behandlungskosten beim Tierarzt selbst bezahlen. Eine Alternative sind Tierkrankenversicherungen, die Dir versprechen, für diese Kosten aufzukommen.
Welche Hundekrankenversicherungen gibt es?
Wusstest du, dass du eine Krankenversicherung für mich abschließen kannst? Sie verspricht dir, die hohen Kosten zu übernehmen, die anfallen können, wenn ich mal eine Operation brauche oder schwer krank werde.
Es gibt zwei Arten von Krankenversicherungen für uns Hunde: OP-Versicherungen und Vollschutz. Der Vollschutz ist etwas umfassender, denn er übernimmt nicht nur die Kosten für Operationen, sondern auch für viele andere Behandlungen, je nach gewähltem Tarif.
Ein OP-Tarif deckt die Kosten für Operationen ab, einschließlich der Voruntersuchungen und der Nachsorge. Manche Versicherer übernehmen allerdings nur ungeplante Operationen, wie zum Beispiel bei einem Knochenbruch durch einen Unfall oder einer Magendrehung. Hast du so eine OP-Versicherung, musst du für alle anderen Behandlungen, die nicht direkt mit einer Operation zu tun haben, selbst aufkommen.
Mit einem Vollschutz-Tarif bist du besser abgesichert, weil er auch die Kosten für nicht-operative Behandlungen übernimmt. Viele Versicherer bieten in diesem Bereich zwei Optionen an: einen günstigeren und einen teureren Tarif. Die günstigeren Vollschutz-Tarife decken verschiedene Tierarztkosten zur Behandlung von Krankheiten ab. Oft übernehmen sie auch Kosten für Behandlungen im Ausland oder für meinen Aufenthalt in einer Tierklinik. In der Premium-Kategorie zahlen die Versicherer sogar für Vorsorgebehandlungen, Homöopathie oder Physiotherapie. Manche übernehmen auch die Kosten für Zahnbehandlungen.
Aber aufgepasst: Vorsorgeuntersuchungen und Routinebehandlungen wie jährliche Impfungen und Wurmkuren, inklusive der dazugehörigen allgemeinen Untersuchung, werden oft nicht vollständig übernommen. Stattdessen zahlen die Versicherungen eine jährliche Pauschale für diese Art von Kosten.
Brauchst Du eine Tierkrankenversicherung?
Kurz gesagt: Nein. Weißt du, eine Versicherung soll dich vor wirklich großen, existenzbedrohenden finanziellen Risiken schützen. Deswegen sind Haftpflichtversicherungen und Wohngebäudeversicherungen so wichtig. Die Schäden, die sie abdecken, können in die Hunderttausende Euro gehen. Aber bei einem kranken Haustier wie mir ist das nicht ganz so extrem.
Natürlich können die Kosten für meine Behandlung mal unerwartet hoch sein, vor allem, wenn ich eine Operation brauche. Aber selbst solche Operationen sind meistens nicht so teuer, dass sie die regelmäßige Zahlung für eine Krankenversicherung rechtfertigen.
Es gibt noch andere Gründe, warum eine Tierkrankenversicherung nicht immer die beste Wahl ist: Entweder sind die Leistungen ziemlich eingeschränkt, oder die Beiträge sind sehr hoch. Dazu kommen oft ungünstige Vertragsbedingungen, und es gibt auch Alternativen zur Versicherung, die vielleicht besser passen.
Wie hoch ist das Risiko teurer Behandlungen?
Tierarztbesuche können natürlich mal ins Geld gehen, aber das passiert zum Glück nicht so oft. Eine Befragung von Forsa im März 2023, die von der Gothaer Versicherung in Auftrag gegeben wurde, hat gezeigt, dass 71 Prozent der Menschen weniger als 500 Euro im Jahr für den Tierarzt zahlen. Nur 8 Prozent der Hunde- und Katzenbesitzer mussten mehr als 1.000 Euro ausgeben.
Eine Studie der Universität Göttingen aus dem Jahr 2019 hat auch bestätigt, dass teure Behandlungen eher die Ausnahme sind. Ein Drittel der Tierbesitzer hatte innerhalb von drei Jahren eine teurere und unerwartete Behandlung von mindestens 1.000 Euro bei ihren Hunden. Selbst wenn die Behandlungskosten ab dem 22. November 2022 gestiegen sind, bleibt das Risiko für eine richtig teure Behandlung also eher gering und kommt nicht jedes Jahr vor.
Warum reichen die Leistungen oft nicht aus?
Du denkst vielleicht darüber nach, eine Krankenversicherung für mich abzuschließen. Aber wusstest du, dass es je nach Tarif Fälle gibt, in denen die Versicherung nicht zahlt? Diese Fälle nennen die Versicherer „Ausschlüsse“ vom Versicherungsschutz. Besonders kritisch ist, dass Behandlungen zur Korrektur angeborener oder genetischer Probleme oft nicht abgedeckt sind. Das kann viele Behandlungsgründe betreffen – von Hüftdysplasie bei bestimmten Hunderassen (manche Versicherer schließen Dysplasien sogar namentlich aus) bis hin zu Atemwegsproblemen bei Möpsen oder Perserkatzen.
Ein weiteres Problem ist, dass die Kostenübernahme für Kastration oder Sterilisation oft ausgeschlossen ist, selbst wenn diese medizinisch notwendig wäre, wie bei einer Gebärmutterentzündung. Und dann ist da noch die Sache mit den Vorsorgebehandlungen: Viele Tarife schließen diese ebenfalls aus (abgesehen von einer eventuell gezahlten Pauschale). Das bedeutet, dass du trotz Versicherung weiterhin die Kosten für Impfungen, Parasitenbehandlungen und andere regelmäßige Tierarztbesuche selbst tragen musst.
Auch innerhalb der versicherten Leistungen gibt es oft Einschränkungen. Die Versicherung übernimmt die Tierarztkosten meist nur bis zu einer jährlichen Höchstgrenze. Bei einigen Anbietern gibt es zum Beispiel eine maximale Versicherungssumme für ärztliche Behandlungen (etwa 500 Euro pro Jahr) und eine weitere Höchstgrenze für Operationen (zum Beispiel 3.000 Euro pro Jahr). Bei den meisten Anbietern gilt aber eine einzige Höchstgrenze für alle Behandlungen.
Diese jährlichen Leistungsgrenzen hängen vom gewählten Tarif und davon ab, wie lange der Vertrag bereits besteht. Über die Versicherungssumme hinaus muss die Versicherung nicht mehr zahlen, selbst wenn es sich um eine versicherte Leistung handelt.
Eine Krankenversicherung für mich oder deine Katze ist also kein Rundum-Sorglos-Paket. Es ist ein zusätzlicher finanzieller Aufwand, der sich nur lohnt, wenn eine unerwartete, größere Behandlung auf uns zukommt, die von der Versicherung abgedeckt ist. Aber wie hoch ist dieses Risiko wirklich?
Oft ungünstige Vertragsbedingungen
Ich weiß, dass du dir Sorgen machst, wenn ich älter werde und vielleicht öfter zum Tierarzt muss. Aber wusstest du, dass Tierkrankenversicherungen oft nicht das halten, was sie versprechen? Viele Anbieter erhöhen die Beiträge, je älter ich werde. Oder sie schränken die Leistungen ein, sodass du ab einem bestimmten Alter von mir nur noch 80 oder sogar nur 60 Prozent der Behandlungskosten erstattet bekommst.
Je älter ich werde, desto größer ist auch die Wahrscheinlichkeit, dass ich öfter zum Arzt muss, weil altersbedingte, vielleicht sogar chronische Krankheiten häufiger auftreten. Die Tierarztkosten steigen dann. Aber genau hier liegt ein weiteres Problem mit den Versicherungen.
Wie bei vielen anderen Versicherungen gibt es auch bei Tierkrankenversicherungen ein außerordentliches Kündigungsrecht nach einem Schadensfall. Das bedeutet: Wenn du die Versicherung einmal in Anspruch nimmst, kannst du auch den Versicherungsschutz verlieren. Außerdem hat der Versicherer das ordentliche Kündigungsrecht – oft zum Ende eines Versicherungsjahres. Das heißt, der Versicherer kann dir kündigen, wenn ich älter werde, und das sogar, bevor ich überhaupt krank bin.
Vielleicht wird die Versicherung wegen einer kleinen Rechnung nicht gleich kündigen. Aber wenn die Behandlungskosten steigen, wird eine Kündigung wahrscheinlicher. Im schlimmsten Fall hast du jahrelang in die Versicherung eingezahlt, und dann bekommst du die Kündigung, wenn ich älter und krank werde.
Was kostet eine Tierkrankenversicherung?
Die Beiträge zur Tierkrankenversicherung können ganz schön unterschiedlich sein, je nachdem, was sie alles abdecken. Für einen einfachen OP-Tarif zahlst du weniger als für einen Vollschutz. Wenn du dich für einen Premium-Tarif entscheidest, wird es nochmal teurer. Je älter ich werde, desto mehr musst du für die Versicherung zahlen, und bei den bestehenden Tarifen wird der Beitrag regelmäßig an mein Alter angepasst.
Es gibt sogar ein Alter, ab dem du gar keine Versicherung mehr für mich abschließen kannst. Und übrigens, Hundekrankenversicherungen sind teurer als die für Katzen. Da merkt man, dass wir Hunde einfach besonders sind, oder?
So viel kostet eine Hundekrankenversicherung
Hast du gewusst, dass die Beiträge für meine Krankenversicherung nicht nur davon abhängen, wie alt ich bin, sondern auch, wie groß ich bin? Je kleiner der Hund, desto günstiger wird’s für dich. Zum Beispiel: Für einen Zwergschnauzer gibt's eine OP-Versicherung schon ab etwa 100 Euro im Jahr, und die deckt dann bis zu 2.500 Euro an OP-Kosten ab. Aber es gibt auch Versicherungen, die zwar mehr kosten, dafür aber im Schadensfall unbegrenzt zahlen.
Wenn du eine Hundekrankenversicherung mit Vollschutz für mich abschließen willst, beginnen die günstigsten Tarife bei etwa 280 Euro pro Jahr – wenn ich ein Zwergschnauzer wäre. Bin ich aber ein Dalmatiner-Mischling, kostet es dich schon 330 Euro, und wenn ich eine große Deutsche Dogge wäre, sogar 450 Euro. Die teuren Tarife können bis zu über 1.800 Euro im Jahr kosten, bieten dafür aber auch eine unbegrenzte Versicherungssumme.
Vergiss nicht, dass bei vielen Tarifen eine Selbstbeteiligung anfällt, die zwischen 20 und 60 Prozent der Behandlungskosten liegen kann. Bei den teuren Premium-Tarifen gibt’s diese Selbstbeteiligung aber meistens nicht. Also, wie du siehst, gibt es einiges zu bedenken, wenn es um meine Krankenversicherung geht!
Die Kosten übersteigen den Nutzen
UWuff, lass uns mal über die Kosten und den Nutzen meiner Krankenversicherung reden. Um das besser zu verstehen, haben wir uns ein Beispiel ausgedacht. Stell dir vor, wir nehmen bestimmte Annahmen und rechnen mal durch, wie sich das Ganze für uns beide auszahlt.
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Dalmatiner, vier Monate alt,
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Vollschutz-Tarif, kein Premium-Tarif,
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Versicherungssumme 3.000 Euro für Operationen, 600 Euro (+ 250 Euro pro leistungsfreiem Jahr) für stationäre und ambulante Behandlungen (pro Jahr),
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keine Selbstbeteiligung,
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Jahresbeitrag 659 Euro im ersten Jahr, 659 Euro im zweiten Jahr, 719 Euro im dritten Jahr, 779 Euro im vierten Jahr,
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OP-Kosten: 3.000 Euro, diese fallen einmalig im jeweiligen Jahr an.
Wuff, stell dir vor, ich müsste in meinem vierten Jahr operiert werden. Bis dahin hast du schon fast 3.000 Euro an Versicherungsbeiträgen gezahlt – genau so viel, wie die OP kosten würde. Und das gilt nur, wenn du mich schon als Welpen versichert hast. Wenn du die Versicherung erst ein Jahr später abschließt, steigen die Beiträge direkt im ersten Jahr.
In diesem Beispiel übernimmt die Versicherung die Kosten für meine Vorsorge. Die jährlichen Tierarztkosten für Impfungen, Wurmkuren und Untersuchungen kommen also nicht noch extra dazu, und eine Selbstbeteiligung musst du auch nicht zahlen.
Welche Alternativen zur Tierkrankenversicherung gibt es?
ich verstehe, dass immer das Risiko einer teuren Behandlung besteht. Auch wenn die Wahrscheinlichkeit gering ist, hat nicht jeder mal eben 2.000 Euro oder mehr zur Hand. Neben einem Notgroschen, den du immer für Notfälle bereithalten solltest, gibt es noch andere Möglichkeiten, um unerwartete Tierarztrechnungen zu vermeiden oder zu bezahlen – ganz ohne eine Tierkrankenversicherung.
Richtige Vorsorge
Wuff, das gilt auch für uns Hunde: Früherkennung ist wichtig, um ernsthafte Erkrankungen rechtzeitig zu behandeln. Regelmäßige Check-ups helfen dabei, teure und langwierige Probleme zu vermeiden. Dazu gehören notwendige Impfungen und regelmäßige Wurmkuren.
Durch vorsorgliches Verhalten kannst du auch bestimmte Risiken senken. Zum Beispiel können große Hunde wie ich an Magendrehung leiden, was eine Operation erfordert. Aber du kannst das Risiko verringern, indem du mir mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt gibst und mich danach ruhen lässt.
Auch bei Unfällen kannst du durch umsichtiges Verhalten vorbeugen: Halte mich an Straßen an der Leine, und sorge dafür, dass Fenster und Balkone gesichert sind, damit ich oder deine Katze nicht versehentlich herunterstürzt.
Spare das Geld für die Versicherung lieber selbst an
Um im Ernstfall eine kostspielige Behandlung zahlen zu können, spare regelmäßig etwas Geld. Anstatt 500 Euro Versicherungsbeitrag pro Jahr zu überweisen, lege sie auf ein Extrakonto. Oder Du nutzt das Tagesgeldkonto Deines Girokontos. Einige Anbieter, wie die DKB, ermöglichen es, mehrere Tagesgeldkonten als Unterkonten zu eröffnen. Hier könntest Du zum Beispiel für eventuelle Tierarztkosten ansparen. Wenn Du sie nie brauchst (was wir hoffen), hast Du irgendwann das Geld übrig.
Lass Dir helfen
Wenn du im Ernstfall für eine teure Behandlung gerüstet sein willst, ist es eine gute Idee, regelmäßig etwas Geld zu sparen. Anstatt 500 Euro jährlich für die Versicherung auszugeben, könntest du das Geld auf ein Extrakonto legen. Oder nutze dein Tagesgeldkonto – einige Banken, wie die DKB, lassen dich mehrere Tagesgeldkonten eröffnen. Du könntest so ein Konto speziell für mögliche Tierarztkosten nutzen. Und wenn du das Geld nie brauchst (was wir natürlich hoffen), hast du am Ende einfach etwas gespart.
Du willst nicht auf eine Versicherung verzichten?
Wenn du wirklich auf Nummer sicher gehen willst und überlegst, eine Versicherung abzuschließen, ist es wichtig, die Tarife gut zu vergleichen. Achte darauf, dass die verschiedenen Optionen einige Mindestkriterien erfüllen, um sicherzugehen, dass du im Notfall gut abgesichert bist.
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Die Versicherungssumme sollte bei mindestens 3.000 Euro liegen.
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Die Versicherung sollte mindestens 80 Prozent der Kosten (bis zur Versicherungssumme) übernehmen.
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Bei der Kostenübernahme unter 100 Prozent sollte es keine weitere Selbstbeteiligung geben.
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Akzeptiere so wenig Ausschlüsse wie möglich, vor allem genetisch bedingte Erkrankungen sollten nicht ausgeschlossen sein.
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Im Tarif sollte freie Tierarztwahl vorgesehen sein.
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Die Versicherung sollte mindestens den 3-fachen Satz der Gebührenverordnung übernehmen (gilt bei Notfällen).
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Keine Wartezeiten für Not-OPs (Unfall, Kaiserschnitt).
Schau dir auch die Kosten der Versicherung genau an. Wenn dir die teuren Krankenversicherungen zu viel sind und du vor allem für eine teure Operation abgesichert sein möchtest, könntest du über eine OP-Versicherung nachdenken. Die bietet weniger Leistungen, ist aber günstiger.

Hier einfach den Vergleichsrechner nutzen und direkt Online Abschließen
Kostenloses Girokonto eröffnen und Tagesgeldkonto nutzen.
Tipp: auf Tagesgeldkonnten gibt es sogar Zinsen die dir Monatlich ausgezahlt werden.